Willkommen zu unserer 57. Audioepisode. Große Sorge herrscht bei unseren Bürgern um das eigene Auto – allen Voran die Besitzer von Dieselmotoren – in Bad Homburg und ganz Hessen. Verbraucher, die durch den Dieselskandal geschädigt sind, können mit Hilfe der Interessengemeinschaft Widerruf prüfen, welche Möglichkeiten ihnen zur Verfügung stehen, um sich zu wehren. Diese Prüfung ist kostenlos und unverbindlich. Sie ist unabhängig davon. Durch den Diesel-Skandal fürchten viele Diesel-Fahrer massive Wertverluste und Fahrverbote für ihre Autos. Die Hersteller weigern sich, Fahrzeuge zurückzunehmen.
Durch den Diesel-Skandal fürchten viele Diesel-Fahrer massive Wertverluste und Fahrverbote für ihre Autos. Die Hersteller weigern sich, Fahrzeuge zurückzunehmen. Doch es gibt eine Lösung, wie sich Verbraucher verteidigen können: Wer sein Fahrzeug mit einem Kredit finanziert oder geleast hat, kann in vielen Fällen das Darlehen bzw. den Leasingvertrag widerrufen. Die Folge: Das Auto kann zurückgegeben werden, ohne dass für die bisher gefahrenen Kilometer etwas bezahlt werden muss.
Die Interessengemeinschaft Widerruf hat festgestellt, dass so gut wie alle Kredite von Autoherstellern Fehler aufweisen.
FOCUS und WELT haben schon darüber berichtet
Wir haben Herrn Roland Klaus persönlich getroffen und ihm weitere wichtige Fragen gestellt.
Unsere Fragen an Herrn Roland Klaus
- Wie können sich Verbraucher trotzdem wehren?
- Was ist denn die Folge eines Widerrufs?
- Bei welchen Krediten treten entsprechende Fehler auf?
- Gibt es diese Möglichkeit nur für Diesel-Autos?
- Welche Kosten sind mit dem Widerruf verbunden?
Audiobeitrag
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