Titelbild Auf den Spuren von Dr. Maar in Berlin

 

Herzlich willkommen zur 49. Episode bei Hessens erstem interaktiven Städteportal, der BHIS! Bad Homburger Infoshow. Wir beschäftigen uns in der Ausgabe mit den aktuellen Nachrichten rund um und in Bad Homburg. Insbesondere erötern wir genauer das neue Feature „LOKALE ANGEBOTE“ und klären wie es geht und wann es was kostet. Des weiteren beschäftigen wir uns mit einem medizinischen Thema, was uns erneut alle betrifft respektive betreffen kann. Nachdem wir in der 46. Episode das Interview mit Dr. Maar im Kurhaus Bad Homburg geführt haben, in der 47. Audioepisode ihm auf den Spuren bis in Luxemburg gewesen sind, die 48. Episode uns nach Mönchengladbach geführt hatte,  ist das Interesse zu dieser Krebstherapie anhand unserer Zuhörerzahlen sehr hoch angestiegen. In Bad Homburg haben wir viele Krebspatienten, auch viele, die sich glücklicherweise hier nur erholen. Trotzdem wollten wir weitere Meinungen zur Behandlungsmethode nach Maar einholen und sind ihm bis nach Berlin  gefolgt, um nach dem Vortrag weitere Stimmen einzuholen. Doch ganz besonders hat uns das neue – am 15. März 2013 erscheinende Buch interessiert, zu welches wir einige Fragen gestellt haben.

Konzentriert bei seinem Thema Krebs: Prof. Dr. Maar in Berlin

Es gibt heute hunderte Bücher über die Krankheit, die fast jedem zweiten Menschen das Leben kostet: über Krebs. Sie alle sind aus der Sicht der Fachleute, der Wissenschaftler, der Ärzte geschrieben, nie aus der Sicht der betroffenen Patienten.

Jetzt gibt es endlich ein Buch, das die eigentlich Betroffenen zu Wort kommen lässt: Krebspatienten, die die furchtbare Krankheit überlebt haben, berichten über alle Stadien ihrer Krankheit, ihrer Behandlung und ihrer Heilung.

Der bekannte Fachbuchautor, Arzt und Krebsspezialist Klaus Maar hat Patienten seiner Tagesklinik gebeten, die Geschichte ihrer Krankheit zu erzählen, mit allem, was dazu gehört: die niederschmetternde Diagnose, die Verzweiflung, die Hoffnung und der lange Weg zurück ins Leben. Sie erzählen, wie es nur jemand kann, der diesen Weg selber gegangen ist.

Prof. Dr. Maar aus Düsseldorf ist ein Verfechter der Biologischen Krebsintensivtherapie und hatte Anfang Februar 2013 beim Verband kommunaler Unternehmen (VKU) in Berlin (Invalidenstr. 91, 10115 Berlin) einen Vortrag zu dem Thema “Hoffnung gegen Krebs – Die andere Krebstherapie” gehalten. Uns interessierten die Stimmen der Zuhörer nach dem Vortrag, die wir in dieser Episode zusammen gefasst haben und das im März 2013 erscheinende neue Buch.

Statistiken zum VKU - Vortragsort in Berlin von Dr. Maar gewählt

Kontakt

Tagesklink für Biologische Krebsintensivtherapie
Prof. Dr. med. Klaus Maar
Schadowstraße 65
D-40212 Düsseldorf
Telefon: +49 (0)211 179 55 63
Fax: +49 (0)211 179 57 04
Email: info@hoffnung-gegen-krebs.de

 

Nachrichten aus Bad Homburg

  • Stadtpolizei stellt neue Fahrzeuge vor

Stadtpolizei – mit Sicherheit für Bad Homburg”. Mit diesem Slogan weisen die Bad Homburger Ordnungshüter in einem jetzt vorgestellten Flyer auf ihre Arbeit für die Bürgerinnen und Bürger hin. „Neu ist dabei alleine der Name: Die Bezeichnung ‚Stadtpolizei’ verwenden wir jetzt außer in dem Flyer auch auf unseren Fahrzeugen und auf den Uniformen“, erklärt Bürgermeister Karl Heinz Krug.

  • Freie Plätze für Ferienangebot in den Osterferien

Für das Ferienangebot “Stark und mutig, das bin ich!” vom 2. bis 4. April, jeweils von 9 bis 15:30 Uhr, gibt es noch einige freie Plätze. Das Präventionsprojekt richtet sich an Kinder von 9 bis 10 Jahren und die Teilnahme kostet 30 Euro. Anmeldung unter Telefon 06172 100-5004, per E-Mail annette.krah@bad-homburg.de oder persönlich im Rathaus, Zimmer 109 oder 111 im 1. Stock

  • Frauenwelten – Kunstausstellung in der StadtBibliothek

35 Künstlerinnen sind einem Aufruf des Bad Homburger Netzwerks der Frauenvereine und -organisationen gefolgt und haben Werke für die Kunstausstellung „Frauenwelten“ in der StadtBibliothek eingereicht. „Das war ein überwältigend gutes Echo“, erklärt Stadträtin Beate Fleige, in deren Dezernat die Frauenbeauftragte arbeitet. Die Künstlerinnen waren aufgefordert, sich auf ihre jeweils eigene Art damit auseinanderzusetzen, welche Themen Frauen heute bewegen. „Wir wollten wissen, wie zeitgenössische Künstlerinnen ihre Welt sehen, welche Themen wiederkehren und welche neu sind und wie Künstlerinnen ihren Visionen eine Stimme verleihen“, beschreibt Fleige ihre Erwartungen.

„Lokale Angebote” und listet alle Angebote in der Nähe der Bürger auf. Ganz gleich, ob Friseursalon, Gemüsehändler, Feinschmeckerladen, Bank, Restaurant, Club, Sportladen, Elektroladen, alle Gewerbeeinheiten, alle Einzelhändler haben Angebote, die sie kommunizieren möchten. Mit mehreren 1000 einzelnen Besuchern pro Tag weist unser Portal damit eine geeignete Plattform auf, welche genau die Zielgruppe trifft.

 


No votes yet.
Please wait...